Montag, 27. Oktober 2014
Dürre - auf dem Flug und auf Teneriffa
Heute ist unser Anreisetag. Die Koffer haben wir gut gepackt, es ist sogar noch Luft für ein wenig Shopping.
Den Flug haben wir auch überlebt. Allerdings ist es schon sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man 5 h lang ohne Essen und Trinken in so einem Billigflieger sitzt. Auch Filme werden nicht gezeigt. Doch dank einem Piccolo Sekt, und einer kleinen Flasche Rotwein (selbstverständlich aus Spanien), Keksen und Cracker, die wir vor dem Flug noch gekauft haben, stiegen unsere Überlebenschancen, bis wir spanischen Boden unter den Füßen fühlen konnten. Gleich nach der Landung wurde klar, dass es vorbei ist mit Frieren. Es sind mollige 31 Grad, sengende Hitze und die dicken Klamotten haben wir schnell ausgezogen.
Der Mietwagen hat die nächste positive Überraschung bereit gehalten. Es ist ein Fiat 500, die berühmte kleine Knutschkugel, ganz in weiß. Sogar Sebi darf fahren, die haben den Führerschein irgendwie nicht richtig gelesen.
Die Knutschkugel hat zwar einen Kofferraum, aber mehr als 1 Koffer passte dann nicht rein. Den Rest haben wir auch irgendwo reingestopft und dann ging's ab zum Apartment.
Die Straßen sehen sehr nach Wüste aus, bisher war wenig Vegetation zu erblicken. Ein paar Kakteen am Straßenrand und sonst viel braune Erde.
Die Wohnung ist spitze, der halb überdachte Balkon mit Blick aufs Meer ist ein Traum.
Nach einem kurzen Einkauf der nötigsten Lebensmittel ging es dann erstmal schnell ans und ins Meer. Der Wahnsinn. Man schwimmt im 24 Grad warmen Wasser, schaut auf den Teide und langsam ging die Sonne unter. Der schwarze Sandstrand war aufgeladen von der Sonne und hierbei kam das echte Urlaubsfeeling auf.
Erfrischt ging es zurück ins Apartment. Hier gab es gerade frisches Gemüse angebraten und mit Feta überbacken, zusammen mit frischem Brot und antürlich einem schönen Schluck Wein. Die Essecke auf dem Balkon ist herrlich, beim Essen gab es einen traumhaften Sonnenuntergang. Hier lässt es sich also leben.
Jetzt noch den Wein austrinken und dann mal sehen, ob man bei über 20 Grad gut schlafen kann.
Buenas Noches!
Den Flug haben wir auch überlebt. Allerdings ist es schon sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man 5 h lang ohne Essen und Trinken in so einem Billigflieger sitzt. Auch Filme werden nicht gezeigt. Doch dank einem Piccolo Sekt, und einer kleinen Flasche Rotwein (selbstverständlich aus Spanien), Keksen und Cracker, die wir vor dem Flug noch gekauft haben, stiegen unsere Überlebenschancen, bis wir spanischen Boden unter den Füßen fühlen konnten. Gleich nach der Landung wurde klar, dass es vorbei ist mit Frieren. Es sind mollige 31 Grad, sengende Hitze und die dicken Klamotten haben wir schnell ausgezogen.
Der Mietwagen hat die nächste positive Überraschung bereit gehalten. Es ist ein Fiat 500, die berühmte kleine Knutschkugel, ganz in weiß. Sogar Sebi darf fahren, die haben den Führerschein irgendwie nicht richtig gelesen.
Die Knutschkugel hat zwar einen Kofferraum, aber mehr als 1 Koffer passte dann nicht rein. Den Rest haben wir auch irgendwo reingestopft und dann ging's ab zum Apartment.
Die Straßen sehen sehr nach Wüste aus, bisher war wenig Vegetation zu erblicken. Ein paar Kakteen am Straßenrand und sonst viel braune Erde.
Die Wohnung ist spitze, der halb überdachte Balkon mit Blick aufs Meer ist ein Traum.
Nach einem kurzen Einkauf der nötigsten Lebensmittel ging es dann erstmal schnell ans und ins Meer. Der Wahnsinn. Man schwimmt im 24 Grad warmen Wasser, schaut auf den Teide und langsam ging die Sonne unter. Der schwarze Sandstrand war aufgeladen von der Sonne und hierbei kam das echte Urlaubsfeeling auf.
Erfrischt ging es zurück ins Apartment. Hier gab es gerade frisches Gemüse angebraten und mit Feta überbacken, zusammen mit frischem Brot und antürlich einem schönen Schluck Wein. Die Essecke auf dem Balkon ist herrlich, beim Essen gab es einen traumhaften Sonnenuntergang. Hier lässt es sich also leben.
Jetzt noch den Wein austrinken und dann mal sehen, ob man bei über 20 Grad gut schlafen kann.
Buenas Noches!
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