Samstag, 8. November 2014
Kontrastprogramm
Nach den vielen Menschen von gestern, haben wir uns heute für ein Kontrastprogramm entschieden. Heute wollten wir die nördliche Spitze von Teneriffa erkunden und uns im Anaga-Gebirge rumtreiben.

Nach einem kleinen Frühstück ging es auf nach Tacoronte und von da über die Küstenstraße zunächst nach Bajamar. Hier gab es aufgrund des weiterhin eher mäßigen Wetters im Norden dennoch ein spannendes Highlight. In Bajamar gibt es natürliche Schwimmbecken, die durch die Strömung und mittels Wellen mit Meerwasser gefüllt werden. Das klang zunächst erstmal so wie bereits in Garachico gesehen. Aber es war doch um einiges spektakulärer. Man hat wirklich große Swimmingpools direkt ins Meer gebaut und durch die Wellen, die an den Wänden der Pools brechen, gab es ein wirklich imposantes Spektakel.







In Bajamar haben wir dann auch am Meer noch einen schönen Kaffee getrunken und dann ging es weiter nach Punta de Hidalgo. Dies ist einer der nördlichsten Punkte Teneriffas, aber sonst nicht wirklich spektakulär.

Also ging es weiter über Tejina und Tegueste zunächst in den Mercedes-Wald und die gewundenen Straßen bis nach Las Carboneras. Von hier sollte ein 3 h Wanderweg durch das Anaga-Gebirge bis zu dem Höhlendorf Chinamada gehen. Die Fahrt dahin war bereits ganz interessant, vorbei an einem Straßenhund, dem wir was von den gekauften Hundeleckerlis gegeben haben, über wirklich steile Kurven und durch das grüne Anaga-Gebirge. Den Einstieg zum Wanderweg haben wir nicht gefunden, also sind wir den Weg rückwärts gewandert, denn den Finalpunkt haben wir durch Zufall gesehen.

Es ging zunächst eine wenig befahrene Straße über 3 km bis nach Chinamada. Es gab viele schöne Aussichten zu genießen, hier einige unserer Fotos. Auch die Höhlen, in denen die Guanchen, die sog. Ureinwohner Teneriffas, teilweise auch heute noch leben. Seit neuestem gibt es hier auch Strom, was an einigen Laternen zu erkennen war. Aber nicht alle sichtbaren Höhlen sahen modern aus.





Die Tiere, die wir heute gesehen haben, waren im Vergleich zu gestern natürlich nicht so exotisch, aber dennoch schön. Besonders die Schnecken waren interessant, denn die hatten keine Häuser, waren aber auch keine reinen Nacktschnecken. Sie hatten irgendwie eine harte Panzerung auf dem Rücken, sah aber nicht so aus, als wäre die bewohnbar.





In Chinamada angekommen, haben wir dort in dem einzigen kleinen Lokal (übrigens auch in einer Höhle drin) gegessen. Es gab für mich einen kanarischen Kichererbseneintopf mit Chorizo und Sebi hatte das Überraschungsmenü (dank Sprachbarrieren hat er die Empfehlung der Kellnerin genommen), was dann irgendein Fleisch war, eingelegt und mit Zitrone beträufelt, nebst fritierten Kartoffeln. War aber auch lecker, auch wenn es vielleicht in der Beschreibung nicht so klingt :).



Nach der Stärkung ging es durch Chinamada und auf einen dortigen Aussichtspunkt. Der Weg dahin bot ebenfalls schöne Ausblicke auf das Anaga-Gebirge und war durch die geringe Anzahl an wanderfreudigen Touristen auch sehr naturbelassen.









Nach dem Aussichtspunkt haben wir dann den Einstieg in unseren geplanten Wanderweg gefunden und sind die knapp 5 km dann gestärkt zurück gewandert. Der Weg war schön, wir sind nur einem einzigen anderen Wanderer begegnet.









Die Pflanzen hier sind doch um einiges größer, als wir es so kennen.





Zweimal sind wir an kleinen Häusern vorbei gekommen, wo anscheinend noch jemand wohnt. Es war zwar kein Anschluss an eine Straße oder an Strom vorhanden, aber auf angelegten Terrassenfeldern hat man sich hier selbst versorgt.



Auf einmal standen wir zum Beispiel auch vor Hühnern und Ziegen, denen ich gleich mein halbes Brot abgegeben habe. Da kam Freude auf, sowohl bei mir, als auch bei den vielen Tieren. Einige haben sich nicht getraut näher zu kommen, aber ein paar waren doch mutig genug und wurden mit Brot und Mandarine belohnt.





Weiter ging es durch die Natur und vorbei an schönen Pflanzen.







Nach der Wanderung, die aufgrund der vielen kleinen Stopps zum genießen der Aussicht, zum Fotos machen und natürlich zum Tiere füttern etwas länger gedauert hat, sind wir den vom Reiseführer vorgeschlagenen Panorama-Weg weiter gefahren.



Dieser führt durch das Gebirge wieder auf Serpentinen zunächst nach Almaciga runter ans Wasser. Dort angekommen, ging nun auch schon langsam die Sonne unter. Die Bilder möchten wir euch nicht vorenthalten.







Die beiden Felsen, die ihr dort als Inseln erkennen könnt, sind die sogenannten Roques de Anaga und die nördlichsten Punkte von Teneriffa. Laut Cristóbal, unserem Führer durch den Botanischen Garten, leben hier sogar einzigartige Spezien von Pflanzen und Tieren, so zum Beispiel eine Echsenart, die es nur auf diesen Inseln gibt.

Kurz bevor es ganz dunkel wurde, sind wir dann die letzten 15 km bis nach San Andrés im Eilflug gefahren. Dies ist die Stadt beim Playa de las Teresitas, also faktisch ein Vorort von Santa Cruz de Tenerife. Dort gab es noch die letzten Rotfärbungen des Himmels zu beobachten, während sich mein Magen von der steilen und kurvenreichen Autofahrt erholen konnte.



Nun sind wir also recht spät im Haus angekommen, so dass wir uns dazu entschieden haben, das Abendbrot heute hier zu gestalten. Noch haben wir ein paar Reste, die vertilgt werden wollen. Ein wenig Wein ist auch noch übrig und Sebi hat noch ein Bier und dann geht es einfach früher schlafen.

Morgen wollen wir dann nochmal an den Strand fahren, um noch ein wenig die Bräune zu verstärken. Durch die vielen Ausflüge haben wir das hier im Norden doch etwas vernachlässigt. Wir wollen ja nicht zurück ins kalte graue Berlin ohne den richtigen Urlaubs-Teint :).



1000 Touristen und 100 Tiere
Gut, heute war unser Tier-Tag, wir hatten heute die Premium Tour im Loro Parque gebucht. Nun sitze ich hier schon eine Weile und grübel, wie ich am besten diesen Tag beschreiben soll.

Wie die, die uns kennen, ja wissen, mögen wir Tiere sehr. Insofern ist ein Tierpark an sich schon mal eine gute Sache. Der Loro Parque ist auch fast jedem bekannt. Im TV gibt es diverse Shows und eigentlich wird er auch immer jedem Teneriffa-Reisenden ans Herz gelegt. Ich, als Hund-Katze-Maus-Fan (hiermit meine ich die Sendung auf VOX), kenne auch den Direktor des Zoo's und seine Passion für diesen Park durch die Sendung ganz gut. Somit hab ich mich sehr auf heute gefreut.

Das Wetter war heute morgen hier im Norden auch wieder nur mäßig, somit waren die Bedinungen für den Tag im Loro Parque super. Wir mussten dank unserer Online-Tickets auch nicht anstehen und kamen gleich rein. Dort wurden wir relativ schnell ernüchtert. So viel Kommerz hatten wir irgendwie nicht erwartet, obwohl der Hype um den Park hier auf Teneriffa schon groß ist.

Wir bekamen unseren 'Fahrplan' für den Tag gleich in die Hand gedrückt. Freies Bewegen war nicht vorgesehen, es war genau angegeben, wann wir wo an welchem Punkt zu sein hätten, wann wir was zu Essen bekommen und wann wir in welcher Tour mitlaufen dürfen und welche Show wir ansehen müssen. Das war zunächst etwas überraschend, da wir doch gern Dinge auf eigene Faust entdecken. Aber wir haben uns der Herausforderung gestellt und uns gleich in die Loro-Show, also die Papageien-Show begeben.

Der Weg dorthin hat schon offenbart, dass der Parque nicht sehr groß ist und die Wege für die Touristenmassen nicht wirklich ausgelegt waren. So mussten wir zunächst alle, wirklich jeder einzelne Besucher, vorbei an einer Frau mit zwei Papageien, die jeden geknipst hat. Das Foto war dann selbstverständlich für viel Geld, wenn man wollte, zu erwerben. Aber ob ein Foto gemacht werden sollte oder nicht, stand erstmal nicht zur Auswahl, da musste also jeder durch.

Danach präsentierte sich ein schöner, sauberer und gepflegter Park. Hier waren auch die typischen Pflanzen Teneriffas zu sehen, die Wege waren schön angelegt und überall waren Boxen versteckt, aus denen Thailändische Entspannungsmusik dudelte, egal wo man war.



Die erste der 4 Shows war also die Loro-Show. Dank der Premium-Tickets hatten wir gleich in der Mitte vorne die besten Sitzplätze, das war auf jeden Fall schön. Die Show selbst war auch gut gemacht, die anwesenden Kinder wurden gut mit eingebunden und es gab einiges zu lachen. Hier mal ein paar Fotos der Papageien.







Die Show hatte alles, was man so von einer Papageien-Show erwartet und aus dem TV kennt. Also soweit erstmal ganz witzig. Auch wurde spielerisch und kindergerecht gezeigt, dass man mit der Natur bewusst und gut umgehen sollte und zum Beispiel Waldbrände den Lebensraum dieser schönen Tiere zerstören können und meist vom Menschen verursacht werden. Also durchaus auch psychologische Ansätze und erzieherische Komponenten, wenn auch ein wenig anstrengend.

Weiter ging es dann laut Plan zu der Delfin-Show. Die war noch ein wenig spannender und die 4 Trainer haben richtig was geboten. Eine Trainerin ist sogar ins Becken gesprungen und auf den Delfinen geritten und mit ihnen geschwommen. Wie weit das unter den Aspekten des Artenschutzes und Tierschutzes noch in Ordnung war, vermag ich nicht zu sagen. Die Becken waren sehr groß und die Tiere schienen in guter Verfassung zu sein. Auch hier wurden die Kinder spielerisch mit eingebunden, ein kleines Mädchen wurde per Boot von einem Delfin gezogen und dann zum Abschluss noch von ihm geküsst. Dass die Tiere das nicht wirklich freiwillig machen, ist glaube ich jedem klar, aber es schien erstmal nicht gequält zu sein. Dennoch hatte der Volksfest-Charakter der Shows (inklusive rhythmischem Klatschen zu Dudel-Musik) doch etwas befremdliches.





Vor den Shows und überall im Park spürte man immer mehr, dass leider doch mehr der Profit und der Tourist im Vordergrund steht, als die Tiere. Es gab tatsächlich sogar Werbung für den anderen Vergnügungspark auf der Insel vor den Shows und ständig wurde man aufgefordert, doch irgendwo sein Geld möglichst schnell zu lassen. Alles stand irgendwie unter dem Deckmantel des Tierschutzes und es wurde sehr aggressiv damit geworben, dass man doch bitte Mitglied im Verein des Loro Parques werden soll. So hätte man immerhin schon im letzten Jahr bereits 1,2 Mio $ für Aktionen im Rahmen des Tierschutzes gespendet. Bei der Zahl müsste einem Mitdenkenden schnell klar werden, dass da was nicht hinhaut. Bei über 50 € Eintritt pro Person (!) und 1000-enden von Menschen pro Tag ist eine Spende von 1,2 Mio $ deutliche Augenwischerei und echt ein wenig mau. Auch stand im Park selbst der Tierschutz irgendwie eher weiter hinten in der Rangordnung, denn es wurden gerade auch bei den Papageien viele Tiere in sehr kleinen Vollieren gehalten. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Tiere den ganzen Tag die thailändische Dudel-Musik über sich ergehen lassen müssen, dazu noch die Beschallung durch Werbung und die vielen vielen Menschen, dann freuen die sich sicher über die Nacht und die Ruhe im Park (ich hoffe die Musik wird da ausgestellt).

Nun gut, wir hatten so langsam eigentlich irgendwie die Lust verloren, besonders da wir doch durch den straffen Zeitplan nicht alles in unserer Geschwindigkeit erkunden konnten. Als nächstes stand dann also die berühmte Orka-Show auf dem Plan. Hier waren wir besonders gespannt, da man Orkas doch eher selten in Zoo's antrifft und ich bisher keine Vorstellung darüber hatte, was ein Orka so alles kann (bis auf Free Willy). Die Show selbst war ebenfalls gut gemacht und lustig, da es eine 'Splash Zone' gab, in der die Leute gut nass geworden sind. Durch den vom Trainer gegebenen Befehl, nah an der Beckenkante zu springen, erzeugten die Orkas so riesige Wellen, die sich über den Zuschauer ergossen. Nicht aber über den Zuschauer, der sich ein Regencape für 3€ kauft oder den, der für mehr Geld einen VIP-Platz besitzt, jeseits der Splash-Zone. Auch während der Orka-Show lief auf Leinwänden im Hintergrund zunächst laut Werbung. Gefolgt war die dann ebenso durch irgendwelche, auf die Tränendrüse drückende Einspieler zum Thema Tierschutz. Ich habe die letzte halbe Stunde hier soeben damit zugebracht mich damit kurz auseinander zu setzen und wenn man über die Haltung der Orka's im Loro Parque etwas liest, dann ist das irgendwie selten positiv. Besonders das Schicksal der gestrandeten und nun hier im Aquarium gehaltenen Morgan, einem jungen weiblichen Orka, ist sicher zwiespältig zu betrachten. Auch die Zuchterfolge des Loro Parques, nämlich ein 4 Jahre alter Orka der hier zur Welt kam, wurden groß betont. Selbstverständlich hat man nicht erwähnt, dass das zweite Kind der Orka-Eltern nach nur 1 Jahr unerwartet verstorben ist.

Die Show selbst war wie gesagt ganz nett, aber auch hier kam man um's rhythmische Klatschen zu dummer Musik und einer nervigen 'Kiss-Cam' nicht drum herum.







Unsere Stimmung war nun irgendwie ein wenig betrübt und bedrückt. Unser Zeitplan hat nun eine Mittagspause vorgesehen. Immerhin war es schon 12:00 Uhr und das Hauptpublikum (Rentner und Familien mit Kindern) isst um diese Zeit ja üblicherweise Mittag. Also wurden auch wir in einen der 4 Restaurants im Park geschleppt und hatten ein Ankreuz-Menü im Fast-Modus serviert. So schnell konnte man gar nicht aufessen, da stand schon der nächste Pamps vor einem auf dem Tisch. Service gab es nicht, aber immerhin war das Essen im Preis inklusive. Die Fotos hiervon ersparen wir euch lieber.

Nun folgte noch die Seelöwen-Show, die letzte der 4 Shows im Loro Parque. Diese war lustig, Seelöwen kann man anscheinend gut trainieren. Aber sonst war es wie die Shows zuvor.



Wir wussten, dass wir ja noch eine 'Discovery-Tour' auf dem Plan hatten, also die Tour hinter die Kulissen. Hierauf haben wir uns irgendwie weiterhin gefreut, denn wir waren noch voller Hoffnung, dass es hier endlich mal etwas lehrreicher und weniger touristisch werden würde. Doch leider weit gefehlt. Nach dem Essen ging es zum Treffpunkt der Discovery-Tour. Zusammen mit rund 20 Deutschen haben wir im Prinzip eine Begehung des Parks bekommen, nur dass die Dame uns die Infos über die Tiere, die auf Zetteln an den Käfigen hingen, erzählt hat. So musste man nicht lesen, aber richtig viel erfahren haben wir nicht. 'Hinter die Kulissen' heißt übrigens, dass man bei den Pinguinen die Filter-Anlage unter dem Gehege sieht, bei den Gorillas einen für die dummen Touris präparierten leeren Käfig sieht und den Speiseplan der Tiere, und dass man das Orka-Aquarium von unten ansehen darf. Auch hier war es deutlich weniger privat, wir wurden ständig von einer holländischen Tour verfolgt und hatten eine amerikanische Tour vor uns.

Gegen 16 Uhr hatte der Spuk ein Ende. Wir durften uns endlich frei bewegen. Das haben wir dann auch getan und uns dann noch den restlichen Park angesehen. So gibt es zum Beispiel einen Baumwipfel-Pfad in einer riesigen Vogelvolliere, der tatsächlich recht schön war.











Es gibt neben den schon erwähnten Tieren auch ein paar andere Arten, die hier gezeigt werden. Hier also auch von einigen anderen Tieren ein paar Fotos.







Auch zwei weiße Tiger leben hier (artgerecht auf Kunstrasen):



Schön war das Pinguin-Haus. Hier war es recht kühl und auch für die Pinguine der Antarktis gab es ein auf 0 Grad gekühltes und geschlossenes Gehege. Für den Besucher gab es dann Eisblöcke an der Wand, so dass auch wir ein kühles Gefühl bekamen. Es rieselte Schnee von der Decke ins Gehege und der gläserne Schwimmbereich war ganz schön anzusehen.



Nachdem wir also jedem Tier einen kurzen Besuch abgestattet hatten und uns erfolgreich um den Erwerb von Fotos oder Souvenieren drücken konnten, ging es erleichtert zum Ausgang.

Ich tue mich schwer, ein doch negativ und kritisches Feedback zu schreiben, da ich mich selbst so sehr auf heute gefreut hatte. Aber ich muss ehrlich sagen, dass es zumindest unseren Geschmack nur schwer getroffen hat. Man fühlte sich als Besucher ausgenommen und irgendwie veralbert. Ob es den Tieren gut geht oder nicht, kann ich nicht einschätzen. Aber ich glaube noch einmal würde ich den Loro Parque nicht besuchen.

Da es schon 17 Uhr war, haben wir nicht mehr viel Zeit für einen Plan B für diesen Tag gehabt. Also sind wir kurzerhand noch durch die ganz schöne Altstadt von Puerto de la Cruz spaziert, wobei die Stimmung doch weiterhin nicht so rosig war. Vielleicht lag das auch an der fehlenden Sonne? Hier mal ein paar Impressionen der Altstadt von Puerto:











Wir sind im Anschluss zu uns ins Haus gefahren, haben bei einem Schluck Rotwein aus Orotava die Fotos durchgesehen und den Tag ausgewertet. Da das Mittag schon eine Weile zurück lag und auch nicht besonders war, haben wir uns entschieden, wieder hier in das Restaurant im Ort zu gehen. Mittlerweile werden wir hier schon persönlich mit Handschlag begrüsst.

Wir haben mal wieder hervorragend gegessen. Es gab in Koriandersud gebackene Miesmuscheln, verschiedene Sorten sehr gut gegrilltes Fleisch mit sehr leckeren Beilagen und ein richtig schönes Dessert mit Mango und Passionsfrucht.







Der Abend war gerettet. Pappsatt und müde können wir also gleich schlafen gehen. Morgen wird es dann ein Kontrastprogramm, wir wollen irgendwo raus in die Natur, weit weg vom Trubel und hoffentlich etwas Stille geniessen.